Die HOLOPATHIE arbeitet mit körpereigenen Regulationskräften. Sie ist daher vor allem dann sinnvoll, wenn es noch nicht zur unheilbaren Zerstörung von Körpergewebe (Organen) gekommen ist. In diesen Fällen kann die HOLOPATHIE zwar nicht mehr heilen, aber trotzdem oft wirksam lindern und die Lebensqualität verbessern.
Auf folgenden Gebieten wurden mit der HOLOPATHIE von fachkundigen Ärzten und Fachtherapeuten – oft auch ergänzend zu schulmedizinischen Therapien – eindrucksvolle Erfolge erzielt:
- Chronisch – degenerative Erkrankungen aller Art, Autoimmun-krankheiten, Begleittherapie beim TumorImmunschwäche, chronische Infekte
- Akute und chronische Schmerzen und EntzündungenMüdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Depressionen, Migräne, Psychosomatik
- Allergien, Chemikaliensensibilität, Elektrosensibilität, Ekzeme, Neurodermitis, Umweltmedizin
- Hormonelle Störungen, Wechselbeschwerden, prämenstruelles SyndromAltersbeschwerden
- Kinderheilkunde: Gedeihstörungen, Verhaltensauffälligkeiten
- Zahnheilkunde: Testung von Zahnmaterialien auf Verträglichkeit, Herdsuche, Herdsanierung, Amalgamausleitung
- Wirbelsäulensymptome, Rückenschmerzen, Gelenksschmerzen, Verspannungen, ArthrosenVerletzungen, Knochenbrüche
- Sportmedizin, Wettkampfvorbereitung
Trotz ihrer Wirksamkeit ist die HOLOPATHIE ein sehr schonendes Verfahren. Denn die eingesetzten Magnetfelder sind im Vergleich zu den uns umgebenden technisch erzeugten Feldern nur sehr schwach. Nebenwirkungen und Risiken sind nicht bekannt. Deshalb ist die HOLOPATHIE auch für die Therapie von Kindern gut geeignet.